Buchvorstellung

Vorwort

Wir sind stolz auf unsere Vorfahren homo erectus, homo sapiens und ähnliche Vorläufer, besonders aber, und da klopfen wir uns auf die Schulter, auf die neuere Errungenschaft, den homo oeconomicus, durch den wir uns repräsentiert fühlen. Dabei vergessen oder verdrängen wir gerne, dass der Oberbegriff für all diese Erscheinungsformen des Menschen „homo brutalis“ lauten müsste.
Zur Einstimmung:  So pessimistisch und negativ kann man auch bei größter Anstrengung nicht fühlen und denken, um der Realität das Wasser reichen zu können. Dieses „Brevier“ soll alle bestärken, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, aber nicht im Sinne von „Wach auf, du Christ!“, das von einem stammt, der nicht sehen wollte, dass mit uns nichts anzufangen ist, und der es eigentlich hätte besser wissen müssen. (Die installierten Verleger – fast allesamt Systemimmanenzler − achten auf ihre Linie, ob nun links-, rechts- oder anders gewirkt, sie legen Wert darauf, dass ihre Vorstellungen beherzigt und nach Möglichkeit umgesetzt werden, und sie interessieren sich deshalb nicht für Ideen, die nicht in ihr Schema passen. Der russische Begriff Samisdat bedeutet, dass sich unerwünschtes Gedankengut nur im Selbstverlag, also unter der Hand verbreiten lässt. Bei uns kann man dafür das Internet benutzen, noch.)

 Inhalt
Vorwort 2
Mäander und Direttissima 5
Kultur 11
Aus dem Irrenhaus 16
Rechte und Gesetze 22
Brief an Herrn Pofalla 30
Migration 31
Bevölkerungsregulierung 43
Pläne und Visionen 46
Der IS und Dr. Guillotin 50
Ausbeutung 53
Marktwirtschaft 58
Rassismus 66
Ladendiebstahl 68
Der Ruck 69
So sind wir 70
Bayrisches 82
Linke und Rechte 84
Über den Glauben 87
Stoßgebete 88
Menschsein 94
Überwachung 90
Datenschutz 92
Sexualität 94
Sport 98
Freitod 100
Medien 101
Verschiedenes 104
Wissenschaft und Technik 109

Nachträge 115